5 Dinge Die Man Auf Instagram NICHT Machen Sollte
1. Verwende keinen schwierigen verwirrenden Benutzernamen
Achte immer darauf, einen Benutzernamen zu verwenden, der entweder deinem echten Namen entspricht, ähnlich ist oder kurz und verständlich ist. Versuche Symbole wie "Unterstriche" oder Zahlen in deinem Namen zu vermeiden. Es sieht unprofessionell aus und ist schwer zu merken, vor allem bei mehreren ___ und Zeichen. Wenn dein Name bereits vergeben ist, gebe einfach einen Punkz "." Zwischen deinem Vor- und Nachnamen ein oder verwende nur einen einzigen Unterstrich, aber niemals mehrere Unterstriche. Versuche außerdem, in allen sozialen Medien mit einem Namen zu bleiben, dh: Verwende den gleichen Namen auf Twitter-, Youtube-, Instagram- und Facebook, wenn möglich. Wenn du einen sehr schwierigen Nachnamen hast und du es bereits gewähnt bist, dass fremde Leute deinen Nachnamen falsch schreiben und Rechtschreibfehler machen, sind die Chancen, sehr hoch, dass diese Fehler auch auf Instagram passieren werden und du somit schwerer zu finden bist! Verwende stattdessen eine kürzere Version oder füge hinter deinem Namen ein Adjektiv ein, das beschreibt, was du hauptsächlich postest auf deinem Kanal.
2. Schalte dein Profil nicht auf privat
Hast du dich jemals gewundert, warum dir niemand auf Instagram folgt, obwohl deine Bilder und Inhalte wirklich schön und unterhalstam sind? Eventuell hast du dein Instagram-Profil privat genutzt und vergessen, es öffentlich zu machen. Manche setzten ihr Instagramprofil extra als "Privatkonto", um potentielle Follower für ihre Inhalte zu interessieren und sie dazu zu bringen, ihnen zu folgen. Dies funktioniert normalerweise jedoch nicht. Sofern du dein Instagram nicht ausschließlich für private Zwecke verwendest und keine neuen Follower haben und deine Inhalte mit der Welt teilen möchtest, sollte dein Instagram Profil öffentlich sein.
3. Kaufe keine Follower, Likes oder Views
Wir wissen, es könnte verlockend erscheinen, plötzlich ein paar Tausend Follower über Nacht zu wachsen oder plötzlich die 100k-Marke zu schlagen, aber dieses Glücksgefühl wird nicht lange anhalten. Gefälschte und gekaufte Follower bedeuten kein echtes Engagement (Likes und Kommentare) und niemand mag es, einem Instagram-Account mit 100.000 Follower zu folgen, der aber nur 300 Likes pro Bild und 2 Kommentare bekommt. Nicht nur deine Follower, sondern auch Marken werden diesen Betrug bald erkennen. In einer Welt, in der Mikro-Influencer die neuen Makro-Influencer werden, ist eine kleinere dafür aber sehr interaktive und echte Followerbasis tausned mal besser als eine große, dafür aber Fake Followerschaft. Zudem ist Instagaram gerade wieder dabei, etliche 'Bots' (Roboter, bzw. Algorythmen, die für einen kommentieren oder Bilder liken) zu löschen und inaktive Instagram Accounts zu schließen. Fake Profile erkennst du vor allem daran, dass sie in der Regel kein profilbild drin haben, keinen echten Namen und keine (eigenen) Bilder posten, kaum Follower haben, dafür aber tausenden von anderen Leuten folgen. Natürlich ist nicht jeder, der selber nichts postet aber anderen folgt und sich inspirieren lässt automatisch ein Bot, aber die Gefahr besteht, dass Instagram euch ebenfalls löscht, wenn ihr seit Jahren inaktiv seid. Noch peinlicher als Follower zu kaufen, ist es, sie dann wieder zu verlieren! Fake Follower bringen euch nichts! Es ist eine leere Zahl, aber keine realen Leute, die dir helfen mehr Interaktion auf deinem Kanal zu starten und Firmen werden immer besser, dank Analyse Tools wie Influencer DB zu erkennen, wer echte und wer gekaufte Follower hat.
Last but not least ist es illegal und als Betrug eingestuft! Wenn du zum Beispiel mit Marken arbeiten willst oder bereits hast und diese im Nachhinein feststellen, dass du Follower gekauft hast, können dich diese verklagen und ihr Geld zurückfordern.
4. Klaue keine Inhalte
Bei Instagram dreht sich alles um einzigartige und kreative Inhalte. Inspiriere und werde inspiriert. Daher solltest du niemals die Bilder eines anderen benutzen ohne dessen Einwilligung oder den Urheber zu verlinken und namentlich zu nenen. Die einzige Ausnahme ist hier in der Regel, wenn du einen 'Inspo' Account hast und ausschließlich von anderen Leuten Inhalte 'repostest' - auch hier zählt: Immer den Fotograf oder das Model erwähnen. Instagram bietet die tolle Möglichkeit, dein Leben und deine Persönlichkeit darzustellen oder Dinge, die dich motivieren, inspirieren oder dich beschäftigen. Stelle sicher, deinen eigenen Stil und Themen zu finden, die dich wirklich beschäftigen. Nur so wirst du es längerfristig schaffen (im Idealfall) täglich neuen Content und Inhalt zu liefern. Jeder lässt sich mal inspirieren und stellt vielleicht mal ein Bild vom Lieblings 'Influencer' nach, aber selbst hier freut sich der Urheber immer über eine kurze Erwähnung und die dementsprechenden 'Credits'. Sharing is Caring, kopieren hingegen ist out.
5. Verwenden Sie Hashtags nicht zu missbräuchlich oder missbräuchlich Hashtags # sind immer noch ein wichtiger Hack, um deinen Instagram-Account zu vergrößern und deine Bilder von neuen Nutzern sehen zu lassen. Kopiere und poste nicht einfach die gleichen 50 Hashtags unter jedem einzelnen Bild, das du postest. Versuchen Sie, große Hashtags wie #food, #love, #pink, #nyc zu vermeiden, und versuchen Sie stattdessen, maximal 10 relevante Hashtags für Ihre Bilder anzugeben. Wenn du ein Bild von Pizza postest, benutze keine zufälligen Hashtags wie #drake, #kyliejenner, #hairgoals, #icecream, sondern die Pizza Marke und andere relevante Dinge im Bild wie #movienight, #veganpizza, #joeyspizza etc Wenn Sie Hashtags überbeanspruchen, erhalten Sie möglicherweise Shadowbanned (das bedeutet, dass Ihre Bilder überhaupt nicht unter dem Hashtag angezeigt werden) oder in der falschen Kategorie.
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xx dein Blogger-Workshopteam